Raum des Herzens - Yogaschule, Yoga Kurse und Ayurveda Massage im Raum Aßling, Grafing, Kirchseeon, Eglharting, Moosach, Zorneding, Vaterstetten, Ebersberg, Steinhöring, Pfaffing, Edling, Glonn, Tuntenhausen, Ostermünchen, Rosenheim, Rott am Inn, Wasserburg und München
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~ RadHe ~ Raum des Herzens
~ RadHe ~Raum des Herzens

Gedichte

Alles füget und erfüllt sich,

Musst es nur erwarten können

Und dem Werden deines Glückes
Jahr und Felder reichlich gönnen.

 

Bis du eines Tages jenen
Reifen Duft der Körner spürest

Und dich aufmachst und die Ernte
In die tiefen Speicher führest.

 

Christian Morgenstern

Als ich mich selbst zu lieben begann,

habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man REIFE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus,
aber heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

 

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

 

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Charlie Chaplin
Wir brauchen Menschen voll Kraft und Mut 
Menschen, geläutert in heiliger Glut.

 

Wir brauchen Menschen, wie Bergluft klar,
die bis ins Innerste treu und wahr,
Menschen, in deren Augen das Licht
des offenen Himmels sich strahlend bricht.

 

Wir brauchen Menschen, an Gott gebunden, 
die sich auch selber überwunden; 
Sonnenmenschen, die wortlos uns segnen, 
in deren Wesen wir Gott begegnen.

 

Wir brauchen Menschen von großen Lieben, 
in tiefster Demut zum Dienst getrieben; 
Menschen, die glaubend alles wagen, 
betende Menschen, von Gott getragen.

 

Wo sind die Menschen? Hör ich Dich fragen. 
Nun, Seele, lass es Dir sagen:

 

Blick nicht um Dich, sondern in Dich hinein; 
Du selbst sollst einer von denen sein, 
die in die Quellen des Lebens tauchen, 
ein Mensch zu werden, wie wir ihn brauchen.
Nach Worten der Hopi
 

Heute habe ich nichts gemacht.

Aber viele Dinge geschahen in mir.

Vögel, die es nicht gibt,

fanden ihr Nest.

Schatten, die womöglich da sind,

erreichten ihre Körper.

Worte, die existieren,

erlangten ihre Stille wieder.

Nichts zu tun,

rettet manchmal das Gleichgewicht der Welt,

indem es erreicht, dass auch etwas Gewicht hat

auf der leeren Schale der Waage.

Roberto Juarroz

Stufen
 

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend

Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,

Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend

Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe

Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

in andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

 

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,

An keinem wie an einer Heimat hängen,

Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,

Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,

Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,

Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

 

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde

Uns neuen Räumen jung entgegen senden,

Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

Sieh nicht, was andere tun,

der andern sind so viel,

du kommst nur in ein Spiel,
das nimmermehr wird ruhn.

 

Geh einfach Gottes Pfad,

lass sonst nichts Führer sein,

so gehst du recht und grad,

und gingst du ganz allein.

Christian Morgenstern

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